Trojaburg
 
 

Arthur Kemp

Der Marsch der Titanen

Die Frühgeschichte der weißen Rasse

Mit dem "Marsch der Titanen" schuf der südafrikanische Autor Arthur Kemp ein an Komplexität seinesgleichen suchendes Werk, das den Verlauf der Geschichte aus "rassischer" Sicht widerspiegelt - objektiv und ohne Wertungen bezüglich des Wertes von "Rassen" schuf Kemp damit erstmals eine Darstellung, die sich dem Verlauf der Geschichte aus Sicht des "weißen Mannes" bietet - eine Ansicht, die - bezogen etwa auf den Indianer im Sinne der Geschichte der indianischen Völker oder der "schwarzen Rasse" eine völlig normale wäre - indes aufgrund historischer Befangenheit bei der Betrachtung der "weißen Rasse" allein aufgrund der Verwendung des Begriffes Rasse zu kontroversen Reaktionen führen könnte. Dabei distanziert sich Kemp bei seiner Betrachtung bewußt von den Rassebegriffen und -Wertungen des Dritten Reiches, indem er unter dem Begriff der weißen Rasse alle Weißen, also nicht nur die "nordische Rasse", subsummiert. In jedem Fall aufgrund der Umfassenheit der Darstellung eine überaus empfehlenswerte Veröffentlichung!

Inhalt: I Wichtige Grundlagen: Definition der Rasse: Weiße Rasse- Typen; Methoden des Aufspürens der Rasse in der Geschichte; Klima und Gene; Homo Erectus und Neandertaler - fehlende Verbindung zum Homo Sapiens II Das Spät-Paläolithische Zeitalter: 35 000 v.Chr. - 10 000 v.Chr.; Erste moderne weiße Rasse-Typen stellen Jäger und Sammler in Europa und Nahost III Das Neolithische Zeitalter: 10 000 v. Chr.: Weiße Herrschaft zuerst in Europa, danach in Nahost IV Die alt-europäischen Zivilisationen: 5000 v.Chr. - 2500 v.Chr.; erste kontinental-europäische Zivilisationen; Kreta, Etrusker; Das Indus-Flußtal V Indogermanische Invasionen: 5600 v.Chr. - 1000 v.Chr.; Eine Meeresflut verursacht nordische Invasionen Europas (Kelten, Germanen, Balten, Slawen) und des Ostens - Afghanistan und Indien (Arier) VI Bis zu den Enden der Welt - Vergessene weiße Wanderungen: Frühe weiße Wanderungen nach China (1500 v.Chr.), Japan (250 v.Chr.), Kanarische Inseln (1300 v.Chr.), Südamerika (2000 v.Chr.) und Nordamerika (7000 v.Chr.) VII Der Nahe Osten - Von Weißen überrannt: 3000 v.Chr.- 1000 v.Chr.; Indo-Arische Zivilisationen in Mesopotamien; der Irak, der Iran; Niedergang und Aufgehen in den semitischen und arabischen Nachbarn VIII Ägypten - Große Pharaohnen und niedere Sklaven: 3000 v.Chr. - 800 v.Chr.; Nordische ägyptische Könige und Königinnen; rassische Bilder in den ägyptischen Kunstprodukten; Auflösung der weißen Ägypter innerhalb semitischer, arabischer und schwarzer (nubischer) Nachbarn (Beinhaltet spezielle Unterseite: ?Das weiße Ägypten: Widerlegung der Lüge der schwarzen Überlegenheitsprediger über die weißen Ursprünge des alten Ägyptens?) IX Alpha und Omega - der Aufstieg und Fall von Zivilisationen: Aufstieg und Fall von Zivilisationen wird als Ausdruck ihrer rassischen Homogenität erklärt; als Beispiele dienen die nahöstlichen Zivilisationen X Die Hellenen - Das klassische Griechenland: 1500 v.Chr.- 200 v.Chr.; Zeitalter der indo-arischen Völker in Griechenland; Ihr Aufgehen in der nicht-weißen Sklaven- und Einwanderer-Bevölkerung XI Alexander der Große: 1000 v.Chr.- 200 v.Chr.; die indo-arisch makedonische Zivilisation erschafft das Königreich von Syrien und das ptolomäische Ägypten XII Das Zeitalter der Cäsaren - Das vorchristliche Rom: 800 v.CH- 200 n.Chr.; Die Ursprünge des Römischen Reiches und die rassische Entwicklung bis zum Aufkommen des Christentums; Julius Cäsar, Octavian Augustus und die ?Pax Romana? XIII Der Ruhm Roms: Kulturelle, militärische und architektonische Pracht des klassischen Roms XIV Rom und die Kelten: 200 v.Chr.- 100 n.Chr.; Die römische Eroberung der keltischen Länder Frankreich, Spanien und Britannien XV Rom und die Germanen: 100 v.Chr.- 100 n.Chr.; das Römische Reich wird von den Germanen unter Hermann besiegt; römische Nutzung germanischer Söldner XVI Der Rasse-Kessel Rom und der Nahe Osten: 200 v.Chr.,- 200 n.Chr.; römische Eroberung der gemischt-rassigen Länder des nahen und mittleren Ostens; Zufluß von gemischt-rassigen Völkern und Sklaven nach Rom verursachen Auflösung der ursprünglichen römischen Bevölkerung XVII Das Christentum - Durch Täuschung und Stahl: Die jüdischen Ursprünge des Christentums; Verbreitung des Christentums im Römischen Reich und Europa

126 Seiten, DinA 4 Großformat, zahlreiche Bilder, Farbildseite, gebunden (Paperback) - überarbeitete Neuauflage mit 280 g Farbumschlag !

 

Gerwin von Ricklingen: Renaissance eines Mythos

Der Balder-Krestos-Mythos oder Die wahren Wurzeln des Irminenglaubens nach Wiligut/Weisthor - Weisthor ? der Rasputin Himmlers - gilt als Anhänger eines sogenannten ?Irminen-Glaubens?. Bislang liegt vieles über diesen im Dunkeln, von vielen Neu-Heiden wird er gar als absurd bezeichnet. Selbst die Geschichte weis nichts über einen solchen Glauben zu berichten, und es existieren außer den Behauptungen Wiliguts keine stichhaltigen Beweise für die Existenz eines solchen Glaubens. In dieser Broschüre begibt sich der Autor auf die Suche nach dem Irminen-Glauben und dem Mythos des Urchristentums des Lichtbringers Baldur-Chrestos, der in Goslar gekreuzigt worden sein soll. 52 Seiten, gebunden (broschiert)

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Edmund Kiß: Das Sonnentor von Tihuanaku & Hörbigers Welteislehre

Im Norden des Erdteiles Südamerika liegt zwischen den Gebirgsketten der beiden Anden, der pazifischen und der königlichen Kordillere, eine ausgedehnte Hochfläche, die zu einem Teil zu Peru, zu einem anderen zu Bolivien und zu einem kleinen Teile zu Chile gehört. Die Eingeborenen nennen ie Hochebene den Altiplano oder noch häufiger die Meseta, weil sie auf weite Strecken den Eindruck einer flachen Tafel oder eines Tisches macht. Diese Hochebene birgt eines der rätselhaftesten Relikte einer vorgeschichtlichen Zivilisation: Die uralte Stadt Tihuanaku mit ihren gewaltigen Bauten und dem mysteriösen Sonnentor. Auf den Spuren des Forschers Posnansky enträtselt der bekannte Autor Edmund Kiß, Mitglied der SS-Forschungsgemeinschaft Deutsches Ahnenerbe, die Geheimisse der uralten Kultur und des rätselhaften Sonnentores und bettet ihre Geschichte in die Erkenntnisse des Welteisforschers Hanns Hörbiger ein. Dabei kommt er zu dem unglaublichen Ergebnis einer vor Jahrtausenden existierenden Kolonie eines nordischen Atlantis (Thule) die durch gewaltige Naturkatastrophen im Zuge eines Mondeinsturzes untergegangen sein muß....

Nachdruck der seltenen und bedeutenden Veröffentlichung von 1937 in Books Antiqua ("Moderne" Lettern), 168 Seiten, über 100 Abbildungen, gebunden (broschiert)

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Herman Wille: Germanische Gotteshäuser

"Die Liebe zur Heimat und den Stolz auf das nordische Volkstum zu wecken und zu beleben, soll der Zweck dieses Buches sein. Die deutsche Vorgeschichte und die Geschichte der engeren Heimat müssen in Unterricht und Erziehung in den Mittelpunkt gestellt werden; denn hier liegen die Wurzeln unserer Kraft. Nicht mit griechischer und römischer Geschichte und mit volksfremden Mythen und Sagen darf für die deutsche Jugend die Geschichte anfangen, sondern mit der Stammesgeschichte des eigenen Volkes, unserem wertvollsten völkischen Erbgut. Wer nicht weiß, woher er kommt, weiß nicht, wo er steht, noch weniger, wohin er geht! Wir müssen den Weg zurückschauen, den unsere Väter aus der Urzeit der Germanen bis heute gegangen sind. Wir müssen versuchen, uns zu vertiefen in das innerste Wesen, in die Seele unserer Rasse, in das uns eingeborene Deutschtum. Es ist Pflicht, sich mit Ernst und Andacht in die Gedankenwelt unserer Vorfahren, die nach dem Gesetze des Lebens notgedrungen auch unsere eigene sein muß, einzuleben. In diesem Buch soll besonders auf die ungewöhnlich vielen Denkmäler germanischer Vorgeschichte in Nordwestdeutschland, dem Lande der einstigen Chauken, hingewiesen werden. Fast unbeachtet in ihrem hohen Werte verfallen sie in der Heide der Vergessenheit. Durch ihre Erforschung hoffe ich, nicht nur meiner engeren Heimat zu dienen, sondern auch einen bescheidenen Beitrag zur germanischen Altertumsforschung geliefert zu haben."

Nachdruck der seltenen Veröffentlichung, in der Wille die These der Funktion der Hünnen-Langbetten als vorgeschichtliche Kathedralen einer Sonnenreligion untermauert - 160 Seiten, zahlreiche Abbildungen, gebunden (broschiert)

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Geheimwissen

Rudolf von Sebottendorf: Geschichte der Astrologie - Urzeit & Altertum

"Wenn man heute in irgend welchem Zusammenhange das Wort Astrologie gebraucht, so geschieht es immer im Sinne von Sterndeutung, ohne daß man sich darüber klar wird, daß dieser Sinn des Wortes verhältnismäßig neueren Ursprunges ist, daß die Astrologie ehedem die Königin aller Wissenschaften war, ja daß Astrologie als Religion schon gewesen ist, ehe es Schrift und Schrifttum gegeben hat. Heute ist die Mutter aller Wissenschaften zum verachteten Aschenbrödel geworden und wenn man jemanden als Gaukler bezeichnen will, so nennt man ihn einen Astrologen. Warum das so ist, soll hier nicht untersucht werden, der aufmerk­same Leser wird von selbst bei unseren Untersuchungen auf den Grund kommen. Was man heute unter dem Namen Astro­logie versteht, wird am besten durch das Wort Astromantik wiedergegeben, auch Horoskopie würde sinngemäß sein. Wenn wir in Zukunft von Astrologie im Sinne des heutigen Sprach­gebrauches sprechen, werden wir immer eines dieser beiden Worte anwenden. Astrologie war die Wissenschaft von den Sternen schlechthin, dann wurde sie zum Sternglauben und noch später zur Sterndeutung. Setzen wir also die Astrologie wieder an den ihr gebührenden Platz, als Mutter der beiden Wisssenschaften: Astromantik und Astronomie. Als letztes und wichtigstes Mittel der Datierung vor­zeitlicher Ereignisse sind uns nun unzählige Steindenkmäler erhalten worden. Wir werden bei unseren Untersuchungen finden, daß die Anlagen ein noch weit höheres Alter haben als bislang angenommen; der Irrtum der Astronomen ist verzeihlich, da sie eben von der Astrologie keine Ahnung hatten. Ist es aber der Fall, daß ungefähr um 6000 v. Chr. an den Küsten der nordischen Meere ein Volk lebte, das bereits so ausgebreitete Kenntnisse der himmlischen Verhältnisse entwickelte, wie wir sie kennenlernen werden, so muß jeder Zweifel schwinden, daß alle Kultur der Welt aus dem Norden stammt. Die Wanderwege jenes Volkes werden durch die Steinkreise bezeichnet. Verfolgen wir die Entwicklung der Schriftzeichen, so machen wir ebenfalls die gleiche Entdeckung; dasselbe Volk, das die Steinkreise schuf, brachte auch die Schriftzeichen mit. Das ist ja auch zu verstehen; die Beobachtung der Vorgänge am Himmel bedingte die schriftliche Festlegung; die Schriftzeichen waren Kultzeichen und blieben es, als die Ver­dunklung des Wissens eintrat. ..... Sehr bedeutendes und tiefgründiges, zugleich überaus seltenes Werk des Gründers der Thule-Gesellschaft über die Urzeit der Arier - Nachdruck des Originals von 1923 in Books Antiqua ("Moderne" Lettern) 116 Seiten, mehrere Tafeln, Grafiken, gebunden (broschiert)

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Die Weltfreimaurerei

(Schriften für politische und weltanschauliche Erziehung) Akribische Studie über Vorgeschichte, Entstehung, Organisation und Arbeitsweise der Weltfreimaurerei sowie der Notwenidgkeit, diese zu bekämpfen. Während heute viele Veröffentlichungen versuchen, das Wesen der Freimaurerei zu verharmlosen werden in diesem Band Ross und Reiter genannt und das endziel der Hintergrundmächte aufgezeigt. Ebenso seltene wie unentbehrliche Lektüre zum Freimaurer-Komplex! Nachdruck von 1936 - 56 Seiten, gebunden (broschiert)

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